In den alten Kulturen wurde die Sonne von den Menschen verehrt. Der germanische  Sonnengott  hieß zum Beispiel Baldur. Sonnenbäder wurden schon in der Antike zur Therapie eingesetzt und TBC-Kranke wurden in die Sonne geschickt. 1903 bekam der dänische Arzt Finsen den Nobelpreis für die Erfindung des künstlichen Sonnenlichtes zur Behandlung von Infektionskrankheiten. Mit der Entdeckung des Antibiotika verlor die Sonne an Kraft, obwohl auch heute noch Menschen mit Neurodermitis oder Schuppenflechte therapeutisch der Sonne aufgesetzt werden.

Jeder kennt das Gefühl, wenn nach einem langen Winter oder einer langen Regenphase die Sonne wieder rauskommt. Das ist Balsam für Körper, Seele und Geist.

Auf der anderen Seite werden wir angehalten die Sonne zu meiden. Trotz immer stärkeren Sonnenschutzmitteln steigt die Hautkrebsrate schnell an.

Wie also sollen wir uns verhalten? Ist die Sonne Freund oder Feind?

Wie können wir uns vor Sonnenbrand schützen?

Was sollte man beim Kauf von Sonnenschutzmitteln beachten?

Vortrag mit  HP Renate Schertle